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Presse

2016


Die Post kam nur bis Buttelstedt, jedenfalls im Oktober 1787. Durch die Kleinstadt im Weimarer Land führte die Handelsstraße Via Regia. Hier hielten die Postkutschen. Die heutige Klassikerstadt Weimar hingegen war postalisch gesehen ein weißer Fleck. Briefe mussten deshalb mit „Weimar bei Buttelstedt“ adressiert werden. „Von hier aus wurde die Post von Botenfrauen abgeholt“, erklärt Beate Hermann. Die Weimarer Stadtführerin hat sich intensiv mit der Postgeschichte im damaligen Herzogtum Sachsen-Weimar beschäftigt.

Simone Schulter: Wie die Briefe zu Goethe kamen. In Allgemeiner Anzeiger. 18. Oktober 2016, Seite 3.

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01 Pressemitteilung 2016

2015


In der Kassenhalle des Deutschen Nationaltheaters Weimar ist gestern das 23. Türchen des Lebendigen Adventskalenders in Weimar geöffnet worden. Zugleich ging damit die zweite Saison dieser Veranstaltungsreihe von Weimarer Stadtführern zu Ende.

Quelle: Michaelo Baar: „Das letzte Türchen ist geöffnet". In Thüringer Allgemeine. 24. Dezember 2015; TAWE4.

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Pressebild 05 01

 

Mitten im Aufbau für I LOVE WE überraschten Akteure des lebendigen Adventskalenders Mittwochabend Veranstalter Martin Mendel im Mon Ami.

Quelle: Sascha Margon: „Nietzschmann-Bildnis ging an die "I LOVE WE"-Gemeinde". In Thüringer Allgemeine. 24. Dezember 2015; TAWE3.

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Pressebild 04

 

Ideen anderer abzukupfern, gilt in China bekanntlich als Verbeugung vor dem Original. So würde ich es auch verstehen, wenn sich jemand - oder sogar ganz viele Menschen - der Idee von Beate Hermann bemächtigen: Sie besitzt ein rotes querformatiges Büchlein, in dem Weihnachts-Wunschzettel zum Aufbewahren und immer wieder Angucken zusammengefasst sind.

Quelle: Susanne Seide: „Ein rotes Buch voller Wünsche". In Thüringer Allgemeine. 02. Dezember 2015; TAWE4.

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04 Pressemitteilung 2015

 

Mit Wunschzettel-Geschichte(n) eröffnete Beate Hermann gestern Weimars Lebendigen Adventskalender. In der Stadtbibliothek verriet sie den erstaunten Zuhörern, dass es Wunschzettel seit Ende des 17. Jahrhunderts gibt und dass sie einst eher Lobgesänge auf die Eltern denn verewigte Begehrlichkeiten der Kinder waren.

Quelle: Susanne Seide: „Kinder und Stadtführer öffneten erste Türchen am Adventskalender". In Thüringer Allgemeine. 02. Dezember 2015; TAWE4.

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03 Pressemitteilung 2015

 

Ab Freitag stehen sie wieder in Reih und Glied auf der Schillerstraße in Weimar – die Zwiebelinchen. Groß und klein, mit Kopftuch oder Hütchen, auf jeden Fall mit Strohblumen verziert. Ihr Aussehen ist kindlich-naiv und prall. Scharf das Innere. Doch der Eindruck täuscht. Das Mädchen feiert seinen 50. Geburtstag.

Quelle: Simone Schulter: „Scharfes Püppchen". In Allgemeiner Anzeiger. 04. Oktober 2015, Aufl. 65.750.

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01 Pressemitteilung 2015

 

Sie verkörpert das „Zwiebelinchen“ seit acht Jahren auf dem Zwiebelmarkt: Beate Hermann hat der Figur ein Buch gewidmet, über das sie mit unserer Zeitung sprach.

Quelle: Joshua Beer: "50. Jahre „Zwiebelinchen" in einem Bündel". In Thüringer Allgemeine Weimar. 01. Oktober 2015, TAWE5.

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02 Pressemitteilung 2015
   

„Lebendiger Adventskalender" in Weimar findet eine Fortsetzung

Das vergangene Weihnachtsfest ist gerade zwei Monate her, das nächste noch zehn Monate hin – aber die Organisatoren des „Lebendigen Adventskalenders“ haben schon ganz genaue Vorstellungen davon, wie dessen zweite Auflage aussieht.....

Quelle: Susanne Seide: „Lebendiger Adventskalender" in Weimar findet eine Fortsetzung. In Thüringer Allgemeine Weimar. 26. Februar 2015, TAWE3.

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TA 26.02

2014


Lebendiger Adventskalender von Weimar öffnete sein letztes Türchen

Das letzte Türchen des lebendigen Adventskalenders hat sich am Dienstag in der Kassenhalle des Deutschen Nationaltheaters Weimar geöffnet...

Quelle: Michael Baar: Lebendiger Adventskalender von Weimar öffnete sein letztes Türchen. In Thüringer Allgemeine Weimar. 24. Dezember 2014, TAWE3.

Den kompletten Artikel finden Sie hier

ARTIKEL DER TA AM 24.12 

Weimarer Stadtführer gestalten erstmals einen lebendigen Adventskalender

Einem Irrtum haben Weimarer und Gäste eine besondere Advents-überraschung zu verdanken. „Wir waren der Annahme, dass es durch die Rathaussanierung in diesem Jahr keinen Adventskalender dort geben wird“, erklärt Stadtführerin Beate Hermann....

Quelle: Simone Schulter: Irrtum bringt Freude. In Allgemeiner Anzeiger. Auflage 65.750, 26. November 2014, Titelseite.

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01 Pressemitteilung 2014